Gute Sache
Ich bin nicht davon abzubringen: Eine bessere Welt für alle ist möglich. Eine Welt, in der Leben, Arbeiten und Freude sind. Eine Welt, die sich zutraut, ihre Stärken zum Nutzen künftiger Generationen einzusetzen. Eine Welt, die nicht zuschaut, wo Habgier und Hass sich breit machen, aber auch keine Engherzigkeit in ihren Urteilen zulässt und vorschnell den Stab über Andersdenkende bricht. Eine Welt, der alle Menschen gleich wichtig sind, ob nah oder fern. Eine Welt, die selbst an eine gute Zukunft glaubt.
Jede und jeder kann dazu beitragen, dass die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs/sustainable development goals) der Agenda 2030 real werden. Was alles so möglich ist, decken wir mit der Gemeinwohl-Ökonomie auf und zeigen die verlinkten Initiativen.
Politik und öffentliche Verwaltung sind für die Menschen da. Teilhabe, Transparenz, Nachhaltigkeit und fairer Interessensausgleich sind die Leitplanken für gute Entwicklungsprozesse auf allen Ebenen und zu allen öffentlichen Themenfeldern. Meine Motivation ist hoch, mit meinen Kompetenzen einen Beitrag dazu zu leisten.
Ich bin eine große Freundin des Teilens und von egobefreiter Kooperation. Es gibt so großartige Kolleginnen und Kollegen, die von Ihrem Fach eine ganze Menge verstehen und sehr angenehme Menschen sind. Diese mag ich Ihnen an dieser Stelle vorstellen.
Darf ich Ihnen meinen Blog ans Herz legen? In losen Abständen finden Sie hier immer wieder Schnipsel aus der Welt der „Guten Arbeit“, persönlich, meinungsgefärbt. Lust auf einen Dialog? Wir sollten ins Gespräch kommen...
Und da wäre noch mein persönliches Herzensding: den gemeinnützigen Verein „Frohes Schaffen“ e. V., dem es um mehr Solidarität und Demokratie in der Arbeitswelt geht. Getreu der genialen Idee von 80-20, stecke ich einen guten Teil meiner Arbeitsenergie in dieses Ehrenamt.
Allesamt: Gute Sachen.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten,
wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Mahatma Gandhi